Auschwitz und den Holocaust besser verstehen: APROTO und "Jung gegen Rechts" entwickeln eine App für Smartphones, die den Besuch der Gedenkstätten in Oświęcim ohne Sprachbarrieren möglich machen.
Die Hamburger Agentur MAYD und APROTO setzen gemeinsam ein deutliches Zeichen für mehr Menschlichkeit in der Flüchtlingskrise: Mit Video-Clip und "Manifest der Menschlichkeit"
Bereits über 100 prominente Persönlichkeiten haben sich bereits an unserer Aktion beteiligt, die sich als Willkommenssignal für die Flüchtlinge versteht, aber auch als Support für die Vielen, die sich in ihrem Beruf oder als Ehrenamtliche um die Aufnahme, Betreuung und Integration von Flüchtlingen kümmern.
Max-Fabian Wolff-Jürgens, Initiator von "Jung gegen Rechts", wendet sich mit frischen und außergewöhnlichen Aktionen gegen Fremdenfeindlichkeit und rechtes Gedankengut und steht für Gemeinsamkeit im Handeln, Demokratiebewusstsein und Zivilcourage.
Das "Toleranz-Team" von APROTO spielt mit einer Kernmannschaft und auch in gemischter Besetzung bei Turnieren gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit oder bei Projekten für Toleranz, Inklusion und ein friedliches Miteinander von Menschen unterschiedlicher Nationalitäten und Generationen